Ron Howard

Ron Howard Profilbild Ronald Howard ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent sowie zweifacher Oscarpreisträger. Ron Howards Vater Rance Howard, ein bekannter Schauspieler, brachte ihn und seinen Bruder Clint Howard häufig in Kinderrollen unter. Jahrelang wurde er als Ronny Howard geführt. Seit früher Jugend interessierte ihn das Filmemachen. So drehte er mit Vater und Geschwistern als Schauspielern kleinere Filme, die zum Teil schon Auszeichnungen erhielten. Howard spielte recht früh in der Fernsehserie Andy Griffith Show den Opie Taylor mit Andy Griffith (geführt als Ronny Howard). Im Kino hatte Howard seinen ersten Erfolg 1973 als Schauspieler in der Rolle des „Steve Bollander“ in George Lucas' Kultfilm American Graffiti. Danach spielte er jahrelang in der erfolgreichen Sitcom Happy Days. Dazwischen hatte er 1976 eine tragende Nebenrolle in dem Western Der letzte Scharfschütze, der gleichzeitig der letzte Film mit dem legendären US-Schauspieler John Wayne war. Seine Karriere als Regisseur begann 1977 mit der Arbeit an dem Low-Budget-Film Highway 101. Anschließend arbeitete er einige Jahre als Regisseur bei Fernsehserien. Anfang der 1980er-Jahre schaffte Howard den Durchbruch in Hollywood und führte seitdem Regie bei vielen beachteten Produktionen. 1986 gründete er zusammen mit Filmproduzent Brian Grazer die Produktionsfirma Imagine Entertainment, mit welcher er fortan seine Filme produziert. Publikumserfolge und filmtechnische Glanzleistungen wie Splash, Willow und Backdraft begründeten seinen aktuellen Ruf als großer Hollywood-Regisseur. Bisheriger Höhepunkt seiner Laufbahn war 2002 der Gewinn von zwei Oscars in den Kategorien „Beste Regie“ und „Bester Film“ für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn. Mit The Missing legte er einen künstlerisch beachtlichen Versuch einer Neusicht des Western-Genres vor, der zugleich realistisch und beunruhigend wirkt. Sein Bruder Clint Howard ist häufig in einer Nebenrolle in seinen Filmen zu sehen. 2008 zeichnete Howard für die Verfilmung von Peter Morgans Theaterstück Frost/Nixon verantwortlich mit Frank Langella in der Rolle des Richard Nixon und Michael Sheen als Fernsehmoderator David Frost. Das Drama brachte ihm erneut Regie-Nominierungen für den Golden Globe Award und Oscar ein. Weitere Filmprojekte folgten, darunter auch weitere Literaturverfilmungen. Im Juni 2017 übernahm er inmitten der Dreharbeiten die Regie von Solo: A Star Wars Story, der 2018 in die Kinos kommen soll. Howard ist seit 1975 mit der Schriftstellerin Cheryl Howard verheiratet, zusammen haben sie vier Kinder. Seine Tochter Bryce Dallas ist ebenfalls Filmschauspielerin. Seit dem Film Nightshift – Das Leichenhaus flippt völlig aus arbeitet er beinahe ausschließlich mit dem Filmeditor Mike Hill und dessen Kollegen Daniel P. Hanley zusammen. Als regelmäßiger Kameramann kommt seit 2003 Salvatore Totino zum Einsatz. In der 4. Staffel der Fernsehserie Arrested Development spielt Howard sich selbst. Aus der freien Enzyklopädie de.wickipedia.org
Der Geburtstag von Ron Howard ist der 1.3.1954. Geboren ist Ron Howard in Duncan, Oklahoma, USA. Bekannt ist Ron Howard für Regie. Bekannt ist Ron Howard als Ronny Howard, Ronald William Howard, Ronnie Howard, Рон Ховард, رون هاوارد, รอน ฮาวเวิร์ด, ロン・ハワード, 론 하워드, 朗·侯活, Ronald William "Ron" Howard und Ρον Χάουαρντ. Mitgespielt hat Ron Howard in Eat My Dust als Hoover Niebold, Gib Gas... und laßt euch nicht erwischen als Sam Freeman, Frank Capra's American Dream als Himself, Host, Huckleberry Finn als Huckleberry Finn, Smoke als Chris (as Ronny Howard), American Graffiti als Steve Bolander, Noch fünf Minuten zu leben als Bobby Wilson, Der Tag, an dem die Heuschrecken kamen als Donny Fletcher, Donald Trump's The Art of the Deal: The Movie als Himself, I'm a Fool, Making a 'Splash' als Self - Director, Der letzte Scharfschütze als Gillom Rogers, Vier Vögel am Galgen als Les, Rauhes Land als Virgil Tanner, Fire on the Mountain als Lee Mackie, Return to Mayberry als Opie Taylor, Bienvenue à Cannes als Self, Peanuts in Space: Secrets of Apollo 10 als Himself, Dads als Himself, Willow: The Making of an Adventure als Self - Director, Music Man als Winthrop Paroo, Vater ist nicht verheiratet als Eddie Corbett, Industrial Light & Magic: Creating the Impossible als Himself, Happy Mother's Day, Love George als Johnny, Laddie: The Man Behind the Movies als Himself, The Making of 'American Graffiti' als Himself, From Star Wars to Star Wars: The Story of Industrial Light & Magic als Himself, Lost Moon: The Triumph of Apollo 13 als Himself, From Morf to Morphing: The Dawn of Digital Filmmaking als Self - Director, Die Reise als Billy Rhinelander, The Arrested Development Documentary Project als Himself, Sitcom: The Adventures of Garry Marshall als Himself, The Party is over... Die Fortsetzung von American Graffiti als Steve Bolander, Don't Say No Until I Finish Talking: The Story of Richard D. Zanuck als Self, Roger Corman: Hollywood's Wild Angel als Self, King of B-Movies als Himself, Osmosis Jones als Tom Colonic, Tell Them Who You Are als Himself, Village of the Giants als Genius, Weezer: Video Capture Device - Treasures from the Vault 1991-2002 als Richie Cunningham ("Buddy Holly") (archive footage), AFI Life Achievement Award: A Tribute to Henry Fonda als Himself, Chuck Jones: Extremes and In-Betweens - A Life in Animation, The Happy Days of Garry Marshall als Himself, A Walking Tour of Sesame Street als Richie Cunningham (archive footage), Ufos, Sex und Monster - Das wilde Kino des Roger Corman als Himself - Filmmaker, Welcome to Hollywood als Ron Howard, Der Grinch als Whoville Townsperson und And the Oscar Goes To....