Quills - Macht der Besessenheit
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Marquis de Sade kämpft für die Freiheit des Wortes. Auch die Anstalt für Geisteskranke, in die er reingesteckt wird, hält ihn nicht davon ab, seine geschriebenen Manuskripte zu veröffentlichen. "Quills" basiert dabei auf dem gleichamigen Theaterstück von Doug Wright und wurde für drei Oscars nominiert. Der Marquis de Sade wurde in die psychiatrische Klinik Charenton eingewiesen. Doch er hat eine Verbündete, die seine Manuskripte nach draußen schmuggelt: Die Magd Madeleine LeClerc. "Justine", eine seiner Erzählungen, avanciert auf den Straßen von Paris zum illegalen Bestseller. Napoleon weiß sich nicht anders zu helfen, als anzuordnen, dass alle Exemplare öffentlich verbrannt werden und der Marquis de Sade hingerichtet wird. Berater können ihn aber überzeugen, Dr. Royer-Collard zu beauftragen, den Marquis zu kurieren...
2000 wurde dieser Film produziert. Der Film ist den Genres Drama eingeordnet. Charenton Productions, Fox Searchlight Pictures, Industry Entertainment, Walrus & Associates und Hollywood Partners produierten Quills - Macht der Besessenheit. Szenen aus Germany, United Kingdom und United States of America sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Man muss mich nicht lieben (2005), Erpressung (1929), Das Experiment (2001), Der mit dem Wolf tanzt (1990), München (2005), Last Samurai (2003), Miss Daisy und ihr Chauffeur (1989), Hass (1995), Human Nature - Die Krone der Schöpfung (2001), Caché (2005), William Shakespeares Romeo + Julia (1996), Cleo – Mittwoch zwischen 5 und 7 (1962), Killing Zoe (1993), Cabaret (1993), Interview mit einem Vampir (1994), Stalag 17 (1953), Song of Norway (1970), Benched (2018), Vzpomínka na dva pondělky (1969) und Jääkärin morsian (1931). Die Musik ist von Stephen Warbeck. Die Produktion von den Film leitete Des McAnuff. Die Regie von den Film machte Philip Kaufman. Schauspieler: Geoffrey Rush als Marquis de Sade, Kate Winslet als Madeleine LeClerc, Joaquin Phoenix als Abbe du Coulmier, Michael Caine als Dr. Royer-Collard, Billie Whitelaw als Madame LeClerc, Patrick Malahide als Delbené, Amelia Warner als Simone, Jane Menelaus als Renee Pelagie, Stephen Moyer als Prouix, Tony Pritchard als Valcour, Michael Jenn als Cleante, Danny Babington als Pitou, George Antoni als Dauphin, Stephen Marcus als Bouchon, Elizabeth Berrington als Charlotte, Edward Tudor-Pole als Franval, Harry Jones als Orvolle, Bridget McConnell als Madame Bougival, Pauline McLynn als Mademoiselle Clairwil, Rebecca Palmer als Michette, Toby Sawyer als Louison, Daniel Ainsleigh als Guerin, Alex Avery als Abbe du Maupas, Terry O'Neill als Gaillon, Diana Morrison als Mademoiselle Renard, Carol MacReady als Sister Noirceuil, Tom Ward als The Horseman, Richard Mulholland als Fop, Ron Cook als Napoleon, Julian Tait als Pawnbroker, Deborah Vale als Sister Rose Fatima, Tessa Vale als Sister Flavie, Howard Lew Lewis als First Vendor, Andrew Dunford als Second Vendor, Lisa Hammond als Prostitute und Jamie Beddard als Lunatic at Play.
