Aimée & Jaguar
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Berlin 1943. Bombenhagel erschüttert die Stadt. Zu dieser Zeit beginnt sich das Leben der vierfachen Mutter und braven Nazi-Ehefrau Lilly Wust auf ungewohnte Weise zu ändern. Lilly lernt Felice kennen, die als Jüdin im Untergrund lebt. Die beiden verlieben sich. Lilly nimmt Felice in ihrer Wohnung auf und lässt sich von ihrem Ehemann scheiden. Doch das Glück währt nicht lange, Felice wird entdeckt und kommt ins Konzentrationslager.
1999 wurde Aimée & Jaguar produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama, Historie und Liebesfilm nach den Film. Der Film ist produziert worden von Senator Film, Max Farberbock Film, Bundesministerium des Inneren (BMI), FilmFörderung Hamburg und Filmstiftung Nordrhein-Westfalen. Gedreht worden ist in Germany. Der Film ist vergleichbar mit Lili Marleen (1981), Casablanca (1943), Desert Hearts (1985), Berüchtigt (1946), Rom, offene Stadt (1945), Jenseits der Stille (1996), Alles ist erleuchtet (2005), Menschen am Sonntag (1930), Das Boot (1981), Inside Man (2006), Antonias Welt (1995), Die besten Jahre unseres Lebens (1946), Der Stolz der Firma (1914), Die Büchse der Pandora (1929), Doktor Schiwago (1965), Die große Liebe (1942), Die Mörder sind unter uns (1946), Der Jazzsänger (1927), Sieben Jahre in Tibet (1997) und Light Up the Sky! (1960). Jan A. P. Kaczmarek machte die Filmmusik für den Film. Die Produktion von diesen Film leitete Lew Rywin. Die Regie von diesen Film machte Max Färberböck. Schauspieler: Maria Schrader als Felice "Jaguar” Schragenheim, Juliane Köhler als Lilly "Aimée” Wüst, Johanna Wokalek als Ilse, Heike Makatsch als Klärchen, Elisabeth Degen als Lotte, Detlev Buck als Günter Wüst, Désirée Nick als Erika, Inge Keller als Lilly Wüst im Jahre 1997, Peter Weck als Chefredakteur Keller, Rosel Zech als Blonde Dame, Dani Levy als Fritz Borchert, Ulrich Matthes als Eckert, Kyra Mladeck als Ilse im Jahre 1997, Anette Felber als Frau Pohl, Barbara Focke als Frau Ude, Rüdiger Hacker als Ernst Biermösel, Klaus Manchen als Herr Kappler, Sarah Camp als Frau Kappler, Margit Bendokat als Frau Jäger, Jochen Stern als Werner Lause, Lia Dultzkaya als Hulda und Dorkas Kiefer als Tanja.
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