Rocco und seine Brüder
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Rosaria kommt mit ihren vier Söhnen Rocco, Simone, Ciro und Luca aus dem Süden Italiens nach Mailand, wo Vincenzo, der älteste der Brüder, schon seit einiger Zeit lebt. Sie hofft, dass Vincenzo allen Arbeit verschaffen kann, doch das Leben in der Großstadt ist hart. Als Simone sich in die Prostituierte Nadia verliebt, diese aber seinen Bruder Rocco vorzieht, wird Simone zum erbarmungslosen Rivalen Roccos und die Familie droht zu zerfallen...
Rocco und seine Brüder ist 1960 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Liebesfilm nach den Film. Titanus und Les Films Marceau produierten den Film. Szenen aus den Ländern France und Italy sind in diesem Film zu finden. Wenn dir Million Dollar Baby (2004), American History X (1998), Dirty Dancing (1987), Gladiator (2000), Léon - Der Profi (1994), Drei Farben: Weiß (1994), Scarface (1983), Italienisch für Anfänger (2000), Pretty Woman (1990), Freaks (1932), Mifune - Dogma III (1999), La Mala Educación - Schlechte Erziehung (2004), Donnie Darko (2001), Breaking the Waves (1996), Hot Guys with Guns (2013), Kleine alte Welt (1941), Live Flesh – Mit Haut und Haar (1997), Ronja Räubertochter (1984), Das weisse Rauschen (2001) und Das Schweigen der Lämmer (1991) gefallen, dann ist Rocco und seine Brüder genau richtig für dich. Die Filmmusik ist von Nino Rota. Produzent von diesen Film ist Goffredo Lombardo. Die Regie von Rocco und seine Brüder machte Luchino Visconti. Schauspieler: Alain Delon als Rocco Parondi, Renato Salvatori als Simone Parondi, Annie Girardot als Nadia, Katina Paxinou als Rosaria Parondi, Alessandra Panaro als Ciro's Fiancee, Spiros Focás als Vincenzo Parondi, Max Cartier als Ciro Parondi, Corrado Pani als Ivo, Rocco Vidolazzi als Luca Parondi, Claudia Mori als Laundry Worker, Adriana Asti als Laundry Worker, Enzo Fiermonte als Boxer, Nino Castelnuovo als Nino Rossi, Rosario Borelli als Gambler, Renato Terra als Alfredo, Ginetta's Brother, Roger Hanin als Morini, Paolo Stoppa als Cerri, Suzy Delair als Luisa, Claudia Cardinale als Ginetta, Luigi Basagaluppi als (uncredited), Biagio Gambini als Boxing Coach und Eduardo Passarelli als (uncredited).
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